Begleiteter Bürgerbeteiligungsprozess „Vitale Gemeinde“
Von der ersten Stunde an werden Ihre Mitbürger*innen ins Boot geholt unter Einbeziehung von Bildung, Status, sozialer Stellung, Alter und Biografie. Dies zu bündeln und die Potentiale in seiner Vielfalt zu entfalten ist die Kunst.
Der 3-teilige Prozess:
Befragung
Persönliche Interviews
Befähigung
Weiterbildung zur Projektleitung
Wirksamkeitsüberprüfung
Vitalitätsindex & Gütesiegelantrag
1. Befragung:
Bürger*innen werden in einer repräsentativen Durchmischung von Alter (zwischen 15 und 100 Jahren), Geschlecht, Beschäftigungssituation, etc. nach ihren Wünschen und Bedürfnissen und Zukunftsfragen befragt. Aus den Ergebnissen erwächst eine wissenschaftlich ausgearbeite Handlungsempfehlung. In Bürgerforen und Zukunftswerkstatt entstehen erste Lösungsen zu den drängendsten Fragen.
2. Befähigen:
Weiterbildung mit Zertifikat: „Projektleitung im kommunalen Setting“ . Interssierte Bürger*innen haben die Möglichkeit ihre Ideen begleitet umzusetzen. In fünf Modulen und einer Zeitschiene von ca. einem Jahr (je nach größe des Projektes) entstehen aus Wünschen und Ideen umgesetzte Praxisprojekte. Der Nutzen für alle Beteiligten liegt vor allem im gemeinsam Gestalten von Zukunft!
3. Wirksamkeitsüberprüfung:
Auf persönlicher Ebene wird der VitalitätsIndex mit dem wissenschaftlich fundierten VitalitaetsRad® in 13 Faktoren dargestellt. Sie als Bürgermeister*in sehen ob und in welchen Faktoren der Prozess zur Vitalen Gemeinde wirksam war. Harte Fakten für eine „weiche“ Materie!
Den erfolgreichen Abschluss des Prozesses bidet der Gütesiegelantrag für Ihre Vitale Gemeinde.
Zusatzpakete:
Marketing: Menschen lieben positive Geschichten. Ihre Aufgabe als Bürgermeister*in ist, das Gute das gestaltet wird, für alle Bürger*innen sichtbar zu machen. Dann entsteht ein Sog, der junge Menschen in Ihre Gemeinde zurückbringt, weil sie Zukunft haben. Gleichzeitig bedeutet es für ältere Menschen mehr Selbstverantwortung, macht sie mutiger und selbstbestimmt.
Wirksamkeitsanalyse: Weitere Analysetools wie Social Impact-Messung oder Social Return On Investment können eingesetzt werden.
Organisatorisches
Details nach Vereinbarung